Mama Africa – Das grosse Südafrika Restaurant in Zürich
Mama Africa & Mama Chicken in Zürich.
Tauchen Sie ein in die Welt der „Flavours of South Africa“ und geniessen Sie das „good feeling“ in den Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Koch’s in Zürich West, Heinrichstrasse 239, 8005 Zürich.
Südafrika – Glühende Sonne, Wüste, Steppe, Busch, Raubtiere, singende und tanzende Menschen, grosse Armut in den Townships, stattliche Winelands. Ein Land mit grossen Gegensätzen, mit Traditionen und Gemeinschaftssinn. Südafrika – ein Land der Kontraste, Unbekannten, mit einer ereignisreichen Geschichte und … die neue aufsteigende Tourismus-Destination. Mit Mama Africa haben wir ein «Stück» Südafrika, einen Teil der Gegensätze nach Zürich geholt. Lassen Sie sich verzaubern und nehmen Sie ein Stück Lebensfreude mit in den Alltag.
Ihr Event im Mama Africa
Für Events von 10 bis 180 Personen ist das Mama Africa der ideale Ort. In stimmungsvoller, authentischer Atmosphäre geniessen Sie unsere südafrikanischen Köstlichkeiten. Ob Business-Lunch, Geschäftsessen oder Apéro an der Bar und in der Lounge – wir verwöhnen Sie und Ihre Gäste nach Ihren Wünschen und verhelfen Ihrem Anlass zum Erfolg. Besonders geeignet ist unsere erhöhte Wineloft, in welcher bis zu 14 Personen Platz finden. Im Weiteren können wir für Sie auf Wunsch Weindegustationen organisieren.
Auf Wunsch teilen wir Ihnen gerne unsere Referenzen für Bankettanlässe mit.
Südafrikas Küche
Eine Küche mit vielen Gesichtern. Sie ist genau wie die Bevölkerung des Landes ein Schmelztiegel der verschiedenen Einflüsse und Rassen. Was wir unter südafrikanischer Küche verstehen, besteht hauptsächlich aus den Einflüssen der Buren (Holländer), Inder, Malaien und Engländer. Das Besondere der südafrikanischen Küche sind ihre besonders geschmackvollen und farbenprächtigen Speisen, die grosse Auswahl an verschiedensten Geschmacksrichtungen
Lassen Sie sich zu afrikanischen Rhythmen kulinarisch von Mama Africa verwöhnen. Natürlich zusammen mit den tollen Weinen aus Südafrika von KapWeine.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Mama Africa Team
Öffnungszeiten:
Mo – Do: 11 bis 24 Uhr
Fr: 11 bis 2 Uhr
Sa: 16 bis 2 Uhr
So: 16 bis 23 Uhr
Mama Africa
Flavours of South Africa
Heinrichstrasse 239
8005 Zürich
Tel. +41 (0)44 271 48 00,
Fax +41 (0) 44 271 48 01
e-mail: zuerichwest@mamaafrica.ch
Ein weiterer Betrieb der
Outback Company AG | Industriestrasse 25 | 8604 Volketswil | Telefon 044 826 02 30
KapWeine ist der Weinpartner bei Mama Africa
Anlässe
Mama Africa-News
Supplément „Kap-Food“
Die Stadt Zürich ist reich an Gaststätten mit internationaler Küche. Als neues Thema kommt jetzt Südafrika dazu. Am 14. September wird an der Heinrichstrasse 239, im ehemaligen Restaurant «Koch’s», das «Mama Africa» eröffnet. Das Lokal besteht aus drei Bereichen: Speise-Restaurant, Bar/Lounge sowie «Mama Chicken». Das Restaurant mit über 200 Plätzen bietet mit seiner afrikanisch-europäischen Fusionsküche Spezialitäten wie etwa Springbock oder Kudu an. Auf der Weinkarte stehen ausschliesslich Weine vom Kap der guten Hoffnung, davon rund zehn Gewächse im Offenausschank. Hinter dem Konzept steht der Gastronom Fredy Wiesner, der bereits Betriebe wie das australische «Outback Lodge» in Zürich und Winterthur, das asiatische «Nooch» in Zürich und «Joey’s coffee & kitchen» in Zürich führt. (kep.)
Aus der Neuen Welt
Südafrika will mit edlen Tropfen im europäischen Stil für Furore sorgen. Wir haben wegweisende Beispiele gefunden
Das Weinland Südafrika zählt wie Kalifornien, Australien oder Chile zur sogenannten Neuen Welt. Ihr fehlt im Gegensatz zu den europäischen Anbaugebieten – zur Alten Welt – meist eine Tradition über Jahrhunderte. Zwar wurden am Kap der Guten Hoffnung bereits 1655 erste Rebstöcke angepflanzt. Aber so richtig ernst genommen wurde Südafrika erst Anfang 1990, als die Regierung die Apartheid-Politik aufgegeben hatte. Der ganz grosse Durchbruch ist dem Land aber noch nicht gelungen, weil eigentliche Lokomotiven fehlen.
Nun wollen südafrikanische Produzenten allerdings nicht einfach in den Topf der Neuen Welt geworfen werden. Deren Gewächse sind oft an ihrer üppigen, süssen Frucht und Opulenz zu erkennen – und von diesem Stil sind qualitätsbewusste Kap-Güter wenig angetan. Ihre Weine sollen «europäisch» schmecken. Kennzeichen sind demzufolge eine vielschichtige Aromatik, Eleganz, Finesse und etwas weniger hohe Alkoholwerte. «Mit solchen Weinen kann sich Südafrika im Markt besser positionieren als mit schweren Blockbustern», glaubt Andy Zimmermann, Geschäftsführer der auf südafrikanische Provenienzen spezialisierten Weinhandlung Kapweine.
In der Tat hat das Neue-Welt-Land einige Trümpfe in der Hand, um bekömmliche Weine zu produzieren. Das für den Weinbau ideale Klima ist geprägt durch die Nähe zum Atlantischen Ozean im Westen und zum Pazifischen Ozean im Osten. Im Sommer ist es am Tag oft sonnig, während kühle Nächte und Brisen für lange Reife-Perioden verantwortlich sind. Natürlich gibt es auch heissere Anbaugebiete, wo vor allem Alkohol-starke Dessertweine herkommen. Beim Ausbau ihrer Weine orientieren sich die Winzer an den europäischen Gepflogenheiten und setzen zumindest für die guten bis sehr guten Qualitäten kleine Eichenfässer aus Frankreich ein. Die günstigeren Barriques aus amerikanischem Holz, die sonst bevorzugt in der Neuen Welt eingesetzt werden, sind vielerorts verpönt.
Am Kap ist die Rebsorten-Vielfalt immens. An der Spitze steht der weisse, aus dem Loire-Tal stammende Chenin blanc mit einem Anteil von 18 Prozent an der Anbaufläche von 110 000 Hektaren. Die Sorte wird in Südafrika Steen genannt.
Auf Platz 2 der Rebsorten-Hitparade folgt der aus dem Bordelais bekannte Cabernet Sauvignon mit 11,7%. Zum Vergleich: Der einheimische Pinotage, eine Kreuzung aus Pinot noir und Cinsault, bringt es nur auf 6,7%. Für Zimmermann stellen die sogenannten Bordeaux-Cuvées, also die Verschnitte aus mehreren Sorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot und Malbec, die «Königsklasse» unter den südafrikanischen Weinen dar. Diese Gewächse liegen seit einiger Zeit im Trend, weil die meisten Weingüter damit auf den Markt drängen – nicht immer mit günstigen Preisen. Eine der Ausnahmen bildet Glen Carlou, das sich in Schweizer Besitz befindet. Der Premium-Wein Grand Classique ist zu einem vorteilhaften Preis zu haben. Der Betrieb zählt mit seiner Produktion von jährlich 250 000 Flaschen zu den kleinen Gütern. Überhaupt ist das Land am Kap mit wenigen Ausnahmen von Wein-Boutiquen geprägt und hebt sich auch damit von der Neuen Welt ab. Peter Keller
Von Chenin Blanc bis Cabernet Sauvignon
Wir haben nach südafrikanischen Weinen im europäischen Stil gesucht und charakteristische Beispiele gefunden:
Chardonnay Méthode ancienne 2002, Springfield:
mittelgewichtiger, eleganter Weisswein mit mineralischen Tönen und gut eingebundenem Holz, gleicht einem Burgunder. Der Familienbetrieb Springfield produziert Terroir-betonte Weine mit möglichst wenig Eingriffen in der Vinifikation. Preis: Fr. 38.80, erhältlich bei Kapweine, Wädenswil, www.kapweine.ch oder Tel. 043 888 21 21.
Grand Classique 2003, Glen Carlou:
klassischer Bordeaux-Verschnitt aus Cabernet Sauvignon und Merlot, vielschichtiges Bouquet, schwarze Früchte, Rauch, gute Struktur, reife Tannine, elegant. Das Gut gehört zur Schweizer Hess-Gruppe. Preis: Fr. 24.-, bei Kapweine.
Bilder
Grosses Interesse an über 200 Weinen aus Südafrika an den South African Days vom Mai 2009.
Lageplan
Mama Africa, Heinrichstr. 239, 8005 Zürich