Weingebiet: | Robertson | ||
Gründung: | 1941 | Grösse: | 1900 ha |
Produktion seit: | 1987 | Menge: | 32 000 Tonnen |
Weinmacher: | Francois Weich & Jacques Roux seit 1997 | Flaschen: | 600 000 |
Verhältnis weiss/rot: | 60% / 40% | ||
Aufteilung Traubensorten: | |||
Degustationszeiten: | Montag – Freitag 8 – 17 Uhr Samstag 9 – 15 Uhr / Tel. +27 23 6262926 – e-mail: lolly@robertsonwine.co.za |
Link: | www.robertsonwine.co.za |
Farm
Die Fat Bastard Weine sind eine Idee von Guy Anderson and Thierry Boudinaud welche 1995 im Languedoc mit französischen Weinen starteten.
Seit 1995 werden die Fat Bastard Weine mit viel Erfolg in Europa verkauft und es mussten immer mehr sich eignende Trauben für die Fat Bastard Weine eingekauf werden. Für Südafrika wurde das Fat Bastard Projekt in Zusammenarbeit mit der Robertson Winery lanciert und es werden hier ein Chardonnay, und ein Shiraz gekeltert.
Winemaker
Francois Weich & Jacques Roux sind die beiden erfahrenen Weinmacher, welche die Fat Bastard Weine bei der Robertson Winery keltern.
Weinstilistik
Now zat iz what you call eh Phet bast-ard!“. (Das ist jetzt aber ein fetter Bastard!) Dieser Ausspruch vom Fat Bastard auf English beschrieb den vollmundigen, cremingen und runden Charonnay vortrefflich. Darauf wurde das Nilpferd als Synonym für voll und schwer, auf der Ecke des Etikett sitzen eingeführt. Ein neuer vollmundiger Spasswein war geboren. Zum Chardonnay ist auch ein Shiraz dazugestossen.