Weingebiet: | Stellenbosch | ||
Gründung: | 2003 | Grösse: | 55 ha |
Produktion seit: | 2005 | Menge: | 500 Tonnen |
Weinmacher: | Alastair Rimmer (seit 2021) Anthony Sanvido (seit 2019 |
Flaschen: | 300 000 |
Verhältnis weiss/rot: | 50% / 50% | ||
Aufteilung Traubensorten: | 40% rot / 50% weiss / 10% rosé | ||
Degustationszeiten: | Montag – Sonntag 10 – 17 +27 21-881-3030 info@demorgenzon.com |
Link: | www.demorgenzon.com |
Farm
Das Weingut DeMorgenzon, „die Morgensonne“, erhielt seinen Namen aufgrund der Tatsache, dass es in dem Teil vom Stellenboschkloof Valley liegt, der die Sonne morgens wegen seiner hohen Lage als erster zu sehen bekommt. In DeMorgenzons Weinbergen wird den Reben rund um die Uhr Barockmusik vorgespielt im festen Glauben daran, dass die Kraft der Musik positiven Einfluss auf den Reifeprozess der Trauben hat. Der Effekt von Klang und Musik auf das Wachstum von Pflanzen ist ein faszinierendes Thema und begeistert viele Gärtner und Botaniker. Im Frühling gedeihen auf DeMorgenzon spezielle Wildblumen zwischen den Reben, welche für Biodiversitität und eine ökologische Umwelt sorgen, die wiederum bemerkenswert bessere Trauben hervor bringen. Diese Schönheit von DeMorgenzons Weingärten wird in jeder Flasche des Guts eingefangen. Ein wahrer Trinkgenuss!
Winemaker
Carl van der Merwe ist der festen Überzeugung, dass der mit Klassik berieselte Wein würzigere Untertöne hat!
Weinstilistik
Hylton und Wendy Appelbaums prachtvolles Stellenbosch-Estate DeMorgenzon hat sich durch und durch exzellenter Qualität verschrieben und das Hauptaugenmerk liegt hier auf Weinen, die das einzigartige Terroir und seine Frucht in klassischer Struktur zum Ausrduck bringen. Auf DeMorgenzon ist man der Meinung, dass Südafrikas beste Weine eine Kombination aus Neuwelt- Fruchstil und der Eleganz des Altwelt-Stils sind. Das relativ kühle Klima und die niedrige Luftfeuchtigkeit bringen Weine mit Persönlichkeit, Frucht, Geschmack und Länge hervor, ohne die aggressiven Tannine, die Rotweine in manchen Anbaugegenden oft trüben können.