KapWeine Quartett
Thomas Schneider
Wir von KapWeine möchten, dass Sie uns noch ein bisschen besser kennenlernen. Darum präsentieren wir in unserem KapWeine-Quartett (siehe Postausgabe Cape News), immer wieder aufs Neue ein KapWeine Team-Mitglied.
Ganz dem Herbst gewidmet, stellen wir unseren professionellen Marketing und E-Commerce Leiter Thomas Schneider vor, welcher eine kreative Persönlichkeit hat und immer eine Nasenlänge voraus ist.
Charakter: Ein ambitiöser, kreativer und komplexer Charakter mit ausbalancierten und kräftigen Aromen, gepaart mit Scharfsinn und einem faszinierenden Bouquet. Im Abgang sportlich, lebendig und elegant. Strategisch immer eine gute Wahl!
Baujahr
Weinkonsumpro Jahr
Südafrika Reisen
Wein-Wissen
Superkraft
Südafrikanisches Tier
Weinsammlung
Ego
Statur
1986
60 Flaschen
1x
Level 40
Visionen
Leopard
89 Flaschen
9
Gross, sportlich, wild
Kurz-Interview
Wie lange arbeitest du schon bei der KapWeine?
«Meine Reise bei der KapWeine hat im Mai 2021 begonnen, anfangs als Fachperson im Marketing, wobei ich schnell die Verantwortung für den Online-Auftritt von KapWeine erhielt und seit Januar 2022 als Stellvertretender Geschäftsführer agiere.»
Was hat sich dazu bewogen bei der KapWeine durchzustarten?
«Ich kann mich noch an mein Vorstellungsgespräch erinnern, was eigentlich 1 Stunde dauern sollte und letzlich bei 4 Stunden lag. Die Sympathie zum KapWeine Team und zum Wein-Business waren sofort gegeben. Insbesondere imponiert haben mich diese verrückten Namen der Weingüter, wie «Seriously Old Dirt», «Break a Leg», «Rainbow’s End» und so weiter. Da konnte ich als kreative Geist einfach nicht wiederstehen, denn es sprudelte sofort an Ideen.»
Was für einen Hintergrund bringst du mit?
«Wenn man meinen CV anschaut, da wird schnell ersichtlich, dass ich einen Grossteil meiner Berufserfahrung im E-Commerce gesammelt habe. Denn ich hatte das Glück nach meiner Fotografen-Ausbildung, bei der digitec Galaxus AG anfangen zu dürfen. Anfangs noch mit unter 100 Mitarbeitern und dann nach knapp 10 Jahren mit über 1300 Mitarbeitern. Als Pionier im E-Commerce und der stetigen Weiterentwicklung der Firma, profitierte ich natürlich auch direkt. Vom Verkauf via Kundendiest bis hin Marketing mit Leitung von Kampagnen und Kollaborationen ect. durfte ich so einiges Umsetzen. Bis ich dann natürlich in der Selbstständigkeit mit einem Startup für Projektvermittlungen landete und zwischenzeitlich auch im Parallelimport von Neuwagen sowie Marketing Consulting tätig war. Doch genau diese Vielfalt und Erfahrungen haben meinen Horizont massgeblich erweitert, wovon KapWeine jetzt profitiert!»
Was sind deine Ziele für KapWeine?
«Ganz klar – KapWeine soll der grösste und bekannteste Importeur für Südafrikanische Weine in Europa werden. Doch dazu müssen wir die südafrikanischen Weine zugänglicher und bekannter machen. Dies bedeutet, dass wir uns bei KapWeine grossen Projekten widmen müssen. Eines davon war die neue Webseite kapweine.ch oder auch der Postversand der Cape News Ausgabe. Aber eben, wir sind noch nicht am Ende an Neuerungen angelangt und arbeiten auf Hochtouren, um das Kundenerlebnis und den Auftritt der KapWeine stetig zu verbessern.»
Was hat dir bei deiner geschäftlichen Südafrika-Reise am besten gefallen?
«Da gibt es so einige Momente, wo ich gerne daran zurückdenke. Nun ja, angefangen bei der Natur, ob die Weingüter selbst, die Küste bis nach Simons Town oder den Tafelberg selbst, die Landschaften waren einfach atemberaubend. Ebenso genossen habe ich die Besuche bei den Produzenten wie Babylonstoren, Bokenhoutskloof oder im Swartland. Und eines der Highlights war klar die Gastronomie. Wenn man mal bei Rust En Vrede oder dem La Colombe diniert hat, da spielt die Musik klar auf einem anderen Niveau!»
Was ist dein südafrikanischer Lieblingswein?
«Uff, da habt ihr mich erwischt. Ich konnte seit ich hier bin noch gar nicht alle degustieren. Wie auch, bei über 1300 Weinen im Sortiment. Aber ja, ich kann verraten, dass mir generell Chenin Blancs, Shiraz und Cabernet Sauvignon sehr gefallen. In Punkto Brand schlägt mein Herz klar für Boukenhoutskloof. Aber eben, nichts ist in Stein gemeisselt und je nach Saison gibt es auch anderes für mich – solange Südafrika.»